Donnerstag, 30. Mai 2013

Eindrücke vom March against Monsanto, Berlin

Vergangenes Wochenende habe ich am Samstag in Berlin am March against Monsanto teilgenommen. Das Wetter war leider katastrophal, was denke ich einige Menschen davon abgehalten hat, sich vor die Tür zu trauen.
Die Hartgesottenen bewiesen allerdings Kreativität mit ihren Schildern und teils auch Verkleidungen:
Wir müssen uns vermören!
Das Schild sogar mit Folie vor Regen geschützt - wer so smart ist hat gut lachen.
Ich meine, dass die vielen Regenschirme vor allem am Anfang eher genervt als geholfen haben. Bis auf die Unterwäsche nass sind eh alle geworden, dafür musste man ständig um seine Augen fürchten.
Dieser Schirm ist dann aber doch ganz cool.
Bei einer der Ansprachen zu Beginn ging es wie zu erwarten leider auch darum, dass "wir alle" ja gentechnisch verändertes Soja mittelbar über Kuhmilch und andere Tierprodukte zu uns nähmen... auch für die meisten Menschen auf dieser Demo scheint die logische Konsequenz daraus wohl noch im Nebel zu liegen.

Sehr gut gefallen hat mir, dass die Abschlusskundgebung vor dem Bundestag stattfand. Vermutlich werden die meisten Demonstrationen in Berlin so geplant.
Da gegen Ende noch Zeit war, kam leider noch ein meiner Ansicht nach völlig verwirrter Herr über die Lautsprecher zu Wort: Dass es so stark regnen würde sei ja klar gewesen, bei so einer brisanten Demo sei es für die Obrigkeit kein Problem, das Wetter zu manipulieren, um die Zahl der Teilnehmer_innen niedrig zu halten.
Dieser Mumpitz war für mich die Aufforderung, endlich nach Hause zu gehen und aus den nassen Klamotten zu kommen.
In der U-Bahn-Station Bundestag lagen anschließend noch einige Schilder und Demonstrationsgemüse umher.
In der Nacht bin ich mit einer Bekanntschaft von der Demo noch in einem Club gelandet, in dem es zufällig vegane Knishes gab. Kannte ich bis dahin noch nicht und konnte es auch keins probieren, weil ich schon total voll war. Aber ich habe mich trotzdem darüber gefreut. Berlin kann's einfach, was das angeht.
Mal eben in irgend einem Club vegan deklarierte Snacks vorfinden: Berlin, ick vegane Dir.
In meiner zweiten Woche unterwegs habe ich leider zum Bloggen nicht mehr die Zeit gefunden.
Ich habe also noch Berichte von einigen richtig genialen Läden in Berlin auf Lager, außerdem den ein oder anderen Tipp für Hamburg. Das wird alles in nächster Zeit "nachgereicht".
Bis dahin liebe Grüße aus dem verregneten München!

Freitag, 24. Mai 2013

Dear Goods Berlin & der Vöner

Nach dem langen Wochenende inkl. Feiertag habe ich mich diese Woche wieder ins Getümmel geschmissen und viele tolle Läden erkundet.
Da ich das Dear Goods schon von seinen zwei Filialen in München kenne, wollte ich mir jetzt auch die neue Filiale in Berlin anschauen. Wo letztes Jahr noch Avesu und Veganz nebeneinander standen, hat sich nun das Dear Goods passend eingereiht, so dass eine schöne kleine Linie für veganes Shopping entstanden ist.
Durch den einheitlichen Anstrich passen Avesu, Dear Goods  und Veganz nicht nur ideell, sondern auch optisch gut zueinander.
Ich hatte zum Glück noch einen Geschenkgutschein von meiner geliebten Schwester dabei, den ich - obwohl in München gekauft - auch in Berlin einlösen konnte.
Geleistet habe ich mir davon ein T-Shirt und einen praktischen, superdünnen "Weggeh-Geldbeutel".
Der ist nur wenige Millimeter dünn und besteht aus diesem Stoff, aus dem auf Festivals auch oft die Armbändchen sind, die man sich einmal umklebt und dann nicht mehr abbekommt, bis man sie durchschneidet. Ich hoffe, dass der eine Weile hält, denn so einen dünnen Geldbeutel wollte ich schon immer und wusste es nur noch nicht.
Ein Storch mit Hut und Anzug! Finde ich prima.
Natürlich ist an dem Shirt wieder alles fair, bio und vegan.  Außerdem hängt eine kleine Tüte mit der Aufschrift "green your city" am Preisschild, die (Bio-)Sonnenblumensamen enthält. Damit soll dann, am besten in der neuen Klamotte, die Stadt aufgehübscht werden.
Sehr flache Geldbeutel für einen eher dicken Betrag von 12,90 Euro. Ein Fach für Münzen gibt es nicht, für ein paar Scheine, Kredit- und EC-Karte sowie eine Stempelkarte ist er aber genau richtig. Ich habe mich für das Pacman-Design entschieden.
Wie in München gibt es auch im Berliner Dear Goods Flyer von einigen lokalen veganen Geschäften.
Da habe ich mir einen Flyer vom Vöner mitgenommen, von dem ich schon öfters erzählt bekommen habe.
Auf der rechten Straßenseite ist etwas weiter entfernt schon der Vöner zu sehen, da entdecke ich auf dem Weg noch ein Schild mit wichtigem Hinweis.
Der Vöner ist von innen bis außen zugepflastert mit Aufklebern und Kritzeleien - von "meat is murder" über "be your own gender" bis zu "no border no nation" und "Nazis messern" ist hier alles dabei, was die linke Sprücheküche zu bieten hat.
Fritten, Vöner etc. können sowohl drinnen als auch vor dem Laden  auf der Bierbank genossen werden.
Der Vönerteller mit Pommes und Salat kostet 5,50 Euro, die "Käsesauce" auf den Fritten macht nochmal 30 Cent aus.
Das eigentliche Highlight waren für mich hier die Pommes Frites, die zweimal täglich aus Biokartoffeln geschnitten und doppelt frittiert werden. Dazu kommen frisch angebratene große Zwiebeln, alles übergossen mit der recht flüssigen "Käsesauce", die zwar nicht viel mit Käse zu tun hat, aber ausgezeichnet schmeckt.
Ein einzelner Vöner kostet 3,80 Euro, da bin ich aus München schlimmeres gewohnt. Auf dem Heimweg fiel mir dann aber in der nächsten Querstraße das Preisschild einer "normalen" Dönerbude auf: 1,50 Euro kostet der Döner mit Tierstücken sonst in dieser Gegend...

Endlich kenne ich den berüchtigten Vöner und kann mitreden. Wer sich Nähe Ostkreuz aufhält sollte auf jeden Fall mal vorbeischauen, die Mitarbeiterin war bei meinem Besuch sehr herzlich und gut gelaunt. Ich habe diese Woche noch viele andere tolle Geschäfte in Berlin entdeckt, also schaut in den kommenden Tagen immer mal wieder hier vorbei!

Bis dahin schon mal ein schönes Wochenende.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Karneval der Kulturen

In Berlin geht es mir nach wie vor blendend.
Am Samstag bin ich zum Glück erstmal aus der Stadt raus in ein nahes Waldgebiet gefahren, habe also nicht ständig essen gehen können und damit den Geldbeutel geschont.
Um mich mit Proviant einzudecken, habe ich das noch recht neue, zweite Veganz besucht.
Im Gegensatz zum ersten Veganz in Berlin ist mir hier positiv aufgefallen, dass es ein kleines Spielzimmer für Kinder gibt.
Im Veganz in der Warschauer Straße können sich die Kleinsten mit Marienkäfern anfreunden, während die Eltern einkaufen.
Ich habe mich mit Aufschnitt, Kürbissalami und etwas Obst ausgestattet. Beim Einkauf am integrierten Backwarenstand war ich etwas erstaunt, dass ich bei 50% Rabatt auf drei Schrippen à 39 Cent insgesamt 62 Cent bezahlen sollte... auf Nachfrage war die Mitarbeiterin allerdings so überfordert, dass ich das Thema nicht vertiefen wollte.

Am Sonntag waren wir dann beim Karneval der Kulturen. Bei perfektem Wetter haben sich etliche Nationen tanzend den ca. 700.000 Besucher_innen präsentiert, es war einfach ein geniales Fest.
Hier habe ich zum Glück auch rein zufällig einen veganen Stand gefunden, als der Hunger kam:
Ich hatte eine Bratwurst und habe den Omnis, mit denen ich unterwegs war, noch ein Steak im Brötchen ausgegeben. Das fanden sie auch recht lecker und bemerkten, dass es doch hauptsächlich um die Konsistenz und gar nicht so sehr um den Geschmack von Fleisch geht, wenn ohnehin Rauch, Gewürze und Saucen zum Einsatz kommen.
Am Karneval der Kulturen sind mir auch immer wieder massig Flyer vom Veganz und Selbst-wenn-Broschüren der Albert-Schweitzer-Stiftung aufgefallen, die überall auf den Straßen und den Wiesen herumlagen. Zwar schön, wenn für die gute Sache geworben wird, aber es lag eben auch noch mehr Müll in der Gegend rum.
Nach einem heftigen Durchfeiern bis in den Morgen sind mir dann am Alexanderplatz umweltfreundlichere Denkanstöße aufgefallen:
In Berlin macht es mir gerade wieder richtig viel Spaß, über den Blog alle möglichen Eindrücke zu teilen.
Würde ich nicht alle zwei Tage posten, würde ich auch gar nicht hinterherkommen.

Vegane Grüße aus der Hauptstadt!

Montag, 20. Mai 2013

Berlin Fortsetzung: Burger und Eis

An meinem ersten großen Fresstag in Berlin, den ich letztes Mal nicht mehr ganz fertig beschrieben habe, war das Ohlálá nicht der letzte Hochpunkt des Tages. Auf dem Weg von dort zurück zur Bahn habe ich übrigens noch diesen hübschen Sticker entdeckt:
Hier und da mal genauer hinzuschauen kann in Berlin viel Spaß machen.

yoyo Foodworld:

Am Abend habe ich mich mit Freunden auf Burger, Pommes und Salat im yoyo getroffen.
Vom Angebot her hat es mich sehr an das vego erinnert, von dem ich letztes Jahr berichtet hatte.
Die Betreiber der beiden Läden haben früher wohl zusammengearbeitet, betreiben nun wegen Uneinigkeiten aber zwei separate vegane Burgerläden.
Besonders nobel geht es im yoyo nicht zu, immerhin handelt es sich um ein Fast-Food-Restaurant. Obwohl "vegetarisches bistro" drüber steht, ist alles vegan.
Ich hatte hier einen Bacon&Cheese-Burger mit Salat und Pommes, in dieser Kombination gab es für einen Euro eine Bionade dazu. Insgesamt habe ich soweit ich mich erinnere etwa 7,50 Euro gezahlt.
Nach dem Bestellen an der Theke wird im yoyo am Tisch darauf gewartet, dass das entsprechende Essen ausgerufen wird. Als es bei uns soweit war, vergaß ich leider vor lauter Heißhunger, ein Foto zu knipsen.

Caramello:

Wenige Minuten vom yoyo entfernt gibt es in der Eisdiele Caramello viele tolle Eissorten, von denen zwar nicht alle, aber einige vegan sind.
Eine Kugel kostet hier 1,20 Euro, es gibt auch günstigere, kleinere Kugeln für Kinder (80 Cent).
Auch wenn die Sitzgelegenheiten vor der Eisdiele belegt sind, gibt es in unmittelbarer Umgebung Bänke; das Eis lässt sich also in aller Ruhe genießen.
Die veganen Eissorten sind vorbildlich gekennzeichnet. Für die vegane Kundschaft gibt es nicht nur Fruchtiges, sondern auch schokoladige und nussige Sorten.
Dieses Schild erspart dem Personal wohl so manche Nachfrage.
Das Eis, das ich hatte, schmeckte sehr gut. Wer dem Caramello einen Besuch abstatten will, kann mit freundlicher Neugierde auch einen Probierlöffel von Sorten bekommen, die es (diesmal) nicht auf die Waffel geschafft haben.

Dreimal am Tag essen gehen und dann noch ein Eis... so macht Berlin natürlich Spaß.
Weil der Geldbeutel das aber nicht lange durchhält, werde ich wohl nicht aus jedem weiteren Tag zwei Blogbeiträge rausholen können.
Ich habe aber am Wochenende noch weitere interessante Sachen ausgemacht und freue mich schon wieder aufs (endlich mal wieder häufigere) Bloggen.
Bis dahin!

Samstag, 18. Mai 2013

Schöner Fresstag in Berlin

Donnerstagabend bin ich in Berlin angekommen und habe mich gleich wieder wohlgefühlt.
So schön verziert, wie die Stadt teilweise ist, braucht man sich für die S-Bahn-Fahrt eigentlich gar keine Zeitung holen.
Mein erster Blick fiel gleich auf diese konstruktive Kritik am politischen System. Ob wohl gemeint ist, dass Vaterstaat ein uneheliches Kind von Mutter Natur und der Menschheit ist - eine Ehe, in der Mutter Natur regelmäßig geschlagen wird? Ein_e Künstler_in war nicht angegeben, somit wird man das wohl nie erfahren.
Der Gehsteig vor dem Haus meines omnivoren Gastgebers war bei meiner Ankunft schon von Unbekannt mit dem allseits bekannten Kreideschriftzug versehen. Da fühle ich mich natürlich wohl.
Nach einem gemütlichen ersten Abend in Berlin habe ich am gestrigen Freitag gleich ordentlich losgelegt was den veganen Fresstourismus betrifft.
Sowohl zum Frühstück, als auch zum Mittagessen habe ich mich einfach von der Berlin-Vegan-App leiten lassen und muss sagen, dass das bisher sehr prima geklappt hat.

Dascha:
Zum Frühstücken schlug mir die App das etwa einen Kilometer entfernte Dascha vor. Die eingebaute Navigation gefällt mir nicht so gut, deshalb habe ich die Adresse über Google Maps anvisiert. Im Dascha gibt es nicht nur Veganes. Allerdings gibt es genug interessante vegane Sachen, die auch alle vorbildlich gekennzeichnet sind.
Auf der Tafel wird viel miaut. Leider übernimmt das Personal diesen Stil nicht im Gespräch. Es wird ganz normales Menschendeutsch gesprochen. Hier könnte man vielleicht noch nachbessern. Die Bedienung war trotzdem ganz nett. Miau.
Da das Mascha nicht rein vegan ist, hatte ich zuerst Bedenken bzgl. der Säfte. Dann sah ich allerdings, dass der Orangensaft frisch gepresst wird. Ich hatte also einen ebensolchen und ein Stück Kirschkuchen, beides war richtig lecker. Beim Kuchen ist alles gut gelungen, auch die gelatinefreie Masse mit den Kirschen hat gut gehalten. Zusammen hat das knapp sechs Euro gemacht.
Ohlálá:

Als ich Mittagessen wollte, war ich zufällig in der Nähe des Ohlálá. Völlig ohne Ortskenntnis hat mich die vegane App auch dort wieder hingelotst, und wieder wurde ich nicht enttäuscht.
Ich habe mir sagen lassen, dass das französische Café anfangs noch vegetarisch/vegan war, nun aber komplett auf vegan umgestiegen ist. Um die frühe Nachmittagszeit kann man an einem der Straßentische in der prallen Sonne schmoren, im Inneren ist der Laden verschnörkelt und in Lilafarben gehalten.
Naturgemäß gibt es in einem solchen Laden einigen hübschen Süßkram, wie hier zu sehen. Ich hatte davon allerdings noch vom Kuchen genug, so dass ich mich nur für etwas Herzhaftes entschieden habe.
Die Walnuss-Spinat-Quiche wurde auf eine angenehme Temperatur erwärmt und schmeckte wunderbar. Im Inneren der Quiche waren genügend Walnussstücke verteilt, die wenigen schmückenden Salatblätter kamen im würzigen Senfkorndressing daher.
Ich habe im Anschluss sogar noch viel mehr tolle Sachen entdeckt, wohlgemerkt alles an einem Tag. Aber da mein Gastgeber nun an seinen PC möchte, gibt es den Rest und mehr einfach die kommenden Tage.
Vegane Grüße aus Berlin!

Donnerstag, 16. Mai 2013

Veganes entdecken in Berlin und Hamburg

Endlich fahre ich mal wieder nach Berlin!
Nach den Eindrücken vom letzten Jahr werde ich versuchen, diesmal gezielt noch ein paar Läden aufzusuchen, die wir letztes Mal auslassen mussten.
Außerdem werde ich die Berlin Vegan App ausprobieren, da ich ja nun auch ein tolles Smartphone habe. Die App klingt sehr vielversprechend und ich hoffe auf gute Vorschläge für Geschäfte in unmittelbarer Nähe. Einige der Bewertungen im App Store fallen negativ aus, da Geschäfte wohl teils andere Öffnungszeiten hatten als angegeben... also mal sehen, ob ich da mehr Glück habe.

Im Anschluss an Berlin werde ich mir noch ein paar Sachen in Hamburg anschauen.

Mein Plan ist, einfach alle paar Tage einen Bericht und Fotos von neuen Entdeckungen hochzuladen.
Hoffentlich kann ich dazu immer Computer meiner Gastgeber_innen benutzen, ansonsten muss eben das Handy herhalten und der Text wird dann etwas knapper.

Diesmal sind es ja mehr als nur zwei Tage, also habe ich auch veganes Waschmittel für den Waschsalon eingepackt... was man nicht alles macht.

Sonntag, 5. Mai 2013

Palmöl im Regenwald Report

Heute habe ich wieder einmal die aktuelle Ausgabe des Regenwald Report bekommen.
Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich diese kleine Zeitschrift ursprünglich einmal bestellt habe; aber im Gegensatz zu vielen anderen Briefen, die bei mir nach etlichen unterzeichneten Petitionen und bestellten Newslettern immer wieder im Briefkasten landen, finde ich den Regenwald Report sehr informativ und lese ihn auch tatsächlich.

Ein Spendengesuch des Welttierschutzgesellschaft e.V., der ebenfalls heute ankam, musste leider direkt im Altpapier landen.

In der aktuellen Ausgabe Nr. 2 / 13 des Regenwald Report geht es hauptsächlich um Palmöl. Ich verwende ja leider nach wie vor Alsan-bio und esse auch viele andere Produkte mit Palmöl, zum Beispiel Kekse und Erdnüsse. Aber ich sollte mir langsam vielleicht doch überlegen, beim Einkauf konsequenter das Palmöl im Regal stehen zu lassen.
Auf der Homepage kann das Heft komplett als PDF probegelesen werden (die aktuelle Ausgabe folgt wohl in ein paar Tagen).
Außerdem ist es dort kostenlos zu bestellen. Ich finde, dass sich die gedruckte Version prima als Lektüre für die U-Bahn eignet, da das Heft dünn und übersichtlich, aber eben wie gesagt oft sehr interessant ist.
Dass zum Beispiel etwa die Hälfte aller Produkte im Supermarkt Palmöl enthalten... ist irgendwie wirklich erschreckend viel.