So schön verziert, wie die Stadt teilweise ist, braucht man sich für die S-Bahn-Fahrt eigentlich gar keine Zeitung holen.
Der Gehsteig vor dem Haus meines omnivoren Gastgebers war bei meiner Ankunft schon von Unbekannt mit dem allseits bekannten Kreideschriftzug versehen. Da fühle ich mich natürlich wohl. |
Sowohl zum Frühstück, als auch zum Mittagessen habe ich mich einfach von der Berlin-Vegan-App leiten lassen und muss sagen, dass das bisher sehr prima geklappt hat.
Dascha:
Zum Frühstücken schlug mir die App das etwa einen Kilometer entfernte Dascha vor. Die eingebaute Navigation gefällt mir nicht so gut, deshalb habe ich die Adresse über Google Maps anvisiert. Im Dascha gibt es nicht nur Veganes. Allerdings gibt es genug interessante vegane Sachen, die auch alle vorbildlich gekennzeichnet sind. |
Da das Mascha nicht rein vegan ist, hatte ich zuerst Bedenken bzgl. der Säfte. Dann sah ich allerdings, dass der Orangensaft frisch gepresst wird. Ich hatte also einen ebensolchen und ein Stück Kirschkuchen, beides war richtig lecker. Beim Kuchen ist alles gut gelungen, auch die gelatinefreie Masse mit den Kirschen hat gut gehalten. Zusammen hat das knapp sechs Euro gemacht. |
Als ich Mittagessen wollte, war ich zufällig in der Nähe des Ohlálá. Völlig ohne Ortskenntnis hat mich die vegane App auch dort wieder hingelotst, und wieder wurde ich nicht enttäuscht.
Naturgemäß gibt es in einem solchen Laden einigen hübschen Süßkram, wie hier zu sehen. Ich hatte davon allerdings noch vom Kuchen genug, so dass ich mich nur für etwas Herzhaftes entschieden habe. |
Vegane Grüße aus Berlin!
Vegan in Berlin, toll! Jetzt bin ich schon etwas neidisch :-)
AntwortenLöschenoh la la ist toll, muss ich auch mal wieder hin :)
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